La semana pasada, como cada otoño, los hospicios de Berlín abrieron sus puertas para recibir a curiosos e interesados. Durante siete días se ofrecieron, repartidos por todos los hospicios de la ciudad: charlas, seminarios, talleres, visitas guiadas, etc. con el único objetivo de acercar a las personas el día a día de estos lugares y de sus habitantes.
Yo, como aquél que dice, me quedé en casa y asistí a las jornadas de puertas abiertas del “Gemeinschaftshospiz Christophorus”, el hospicio antroposófico que hay en Havelhöhe. A pesar del montón de veces que he estado antes allí, nunca había podido asistir a una de estas jornadas en el que habitualmente reinante caminar silencioso y tranquilo del final de la vida, compartía gustoso posición con un fresco torbellino de mediana edad; que unos pocos intrépidos habitantes del hospicio quisieron aprovechar a la pesca de alguna interesante conversación.
Aquí os dejo una muestra de lo que fue esta jornada.
Vorgang der Geburt.Vorgang des Sterbens. “Der berühmte Anatom Joseph von Hynl (1811-1894) hat einmal versucht am Analogiebeispiel der Embryonalentwicklung – unter Verzicht auf jegliche transzendentale Argumentation – zu verdeutlichen, dass es ein geisthaftes aber nichtsdestoweniger individuelles Überleben des Todes geben könne: Der Embryo im Mutterleib müsste sofern er Selbstbewusstsein hätte und im voraus wüsste, was beim Vorgang der Geburt mit ihm geschehen wird, diesen Vorgang zweifellos für seine absolute Vernichtung halten: Die ihn umschliessenden Hüllen zerreissen das Fruchtwasser – sein Lebenselement – fliesst fort: die Nabelschnur, die ihn ernährt wird zertrennt und überdies hat er aller Lebensmöglichkeit beraubt, den erstickenden Sturz durch würgende Enge zu tun. Ja, stünde der Embryo auf dem Boden der Tatsachen, kein Zweifel, ein überleben der Geburt müsste für ihn indiskutabel sein. – Aber er weiss nicht dass in ihm andere Organe für ein Leben in eineranderen Welt bereits vorsorglich angelegt sind: Lungen, um Luft zu atmen. Augen, um den Kosmos der Farben und Formen zu schauen, und mehr noch: diese anscheinend hoffnungslose Vernichtung der Geburtsakt ist in Wahrheit der Weg ins eigentliche Leben. Insofern haben wir kein Recht, den Tod, der uns ebenfalls alles Leben zu rauben (….) scheint aus der lediglich irdisch-biologischen Perspektive zu beurteilen. Wir irren dann, wie gedachter Embryo, im Hinblick auf die Geburt irren würde.”